Im Rahmen der Einführung von Produktionssystemen gewinnt das Leistungsentgelt eine zunehmende Bedeutung. Grundlage dafür ist eine aktuelle Datenbasis entsprechend den tarifrechtlichen Vereinbarungen. REFA bietet Ihnen dazu das entsprechende Methoden-Know-how. Auch für Kapazitätsberechnungen, Kostenkalkulationen, sowie für Planungs- und Steuerungsaufgaben bilden diese, mit Hilfe der REFA-Methoden gewonnenen Daten, eine wesentliche Voraussetzung.
IHR THEMA - DIE ZIELGRUPPE
- Mitarbeiter aus der Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung, Rationalisierung, und Betriebsräte
Seminar 1: Theoretische Grundlagen
- für Teilnehmer ohne REFA-Grundschein
IHR NUTZEN - DIE SEMINARZIELE
- Sie wissen, welche Methoden der Datenermittlung angewendet werden können.
- Sie kennen das REFA-Zeitgliederungsschema für Auftragszeit, Belegungszeit und Durchlaufzeit sowie die Methodik der Leistungsgradbeurteilung
IHR TRAINING - DIE SEMINARINHALTE
- Das REFA-Zeitgliederungsschema
- Vorbereitung einer Zeitaufnahme, Ablaufuntergliederung, Arbeitssystembeschreibung, Messpunkte, Einflussgrößen, Bezugsmengen, Fortschrittzeitmessung / Einzelzeitmessung, Zeitmessgeräte / Hardware, Software, arbeitsrechtliche / betriebliche Regelungen
- REFA-Leistungsgradbeurteilung, Ergonomische Grundlagen / Mensch und Arbeit, Methodik der Leistungsgradbeurteilung, Übungsbeispiele, Praxisbeispiele
- Weitere Datenermittlungsmethoden
IHR SEMINAREINSTIEG – UNSERE EMPFEHLUNG
- Für Teilnehmer ohne REFA-Grundschein ist der Besuch dieses vorgeschalteten, eintägigen Seminars - Theoretische Grundlagen - eine wesentliche Voraussetzung
DIE METHODIK
- Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch
IHR SEMINARBEGLEITER
- Herr Jürgen Heimen
- Herr Bela Kleineizel
TERMINE UND PREISE
Unterrichtsstunden
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Normal-Preis | REFA-Mitgliedspreis |
8 | 490 € | 460 € |
Termine | Kurs-Nr. | Anmeldung |
04.11.2024
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5331-0
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Besondere Hinweise |
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ALLGEMEINER HINWEIS: Zur besseren Lesbarkeit wird in in den Kursbeschreibungen und Übersichten bei Personenbenennungen wie Dozenten, Ärzte, Studenten stets die männliche Form verwendet. Damit sind jedoch alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen.